Der BTB Fachkongress 2017 „Technik und Naturwissenschaft – Deutschlands Stärke!“ in Hannover war ein voller Erfolg

BTB Fachkongress-Teilnehmer auf Stühlen sitzendKnapp 250 Gäste, darunter Vertreter aus Politik, Ministerien, Verwaltungsspitzen, des dbb und des BTB, informierten sich am 9. Juni 2017 auf dem BTB Fachkongress über die Entwicklung des technischen und naturwissenschaftlichen Fortschritts, dessen Bedeutung für Deutschland wie auch über die Rolle der technischen Fachverwaltungen.  Bilderstrecke

Zum Auftakt der Veranstaltung wies der BTB Bundesvorsitzende Jan Seidel auf die an dem Fachkongress gerichteten Erwartungen für eine Wertschätzung der technischen und naturwissenschaftlichen Fachverwaltungen hin.

Die honorigen Vertreter für Grußworte und Vorträge seien ein Beleg für die Bedeutung der technischen Fachverwaltungen. Mit den Grußworten des Bürgermeistersder Stadt Hannover Klaus Dieter Scholz und des stellvertretenden dbb Bundesvorsitzenden Hans-Ulrich Benra wurde deutlich, wie wichtig der technische Fortschritt für den Erhalt und den Ausbau des Wohlstands ist.

Sabine Regelmann, Wiebke Barsch, Dana RabensteinFoto rechts:
Nur mit den fleißigen Helferinnen Sabine Regelmann, Wiebke Brasch und Dana Rabenstein war der Ansturm bei der Anmeldung zu bewältigen.

Technische Fachverwaltungen wichtig für Digitalisierung insbesondere im ländlichen Raum

Bürgermeister Klaus Dieter Scholz dankte dem BTB dafür, dass als Ausrichtungsort für den Kongress Hannover ausgewählt worden ist. Hannover eigne sich aus mehreren Gründen. Die Einwohnerzahl nehme kontinuierlich zu und so sei es erforderlich, dass die Stadt weiter entwickelt wird. Dies gelte gerade auch für die technische Infrastruktur, welche in den letzten Jahren durch engagierte Techniker und Naturwissenschaftler im öffentlichen Dienst gelungen sei.

Der dbb Vize Hans-Ulrich Benra stellte in seinem Grußwort die Bedeutung der technischen Fachverwaltungen heraus. Er forderte mehr Wertschätzung für den technischen und Naturwissenschaftlichen Dienst ein. Inzwischen haben viele verstanden, dass der technische Dienst nicht weiter der Steinbruch für Personalabbau sein darf. Die Bezahlung und die Entwicklungsmöglichkeiten müssten verbessert werden, so Benra. Hier kann aktuell der Beamtenstatus noch als ein gutes Werbeargument für Nachwuchskräfte angesehen werden. Dies müsse zur Gewinnung von gut qualifizierten Fachkräften mehr genutzt werden.

Der Vorsitzende des Niedersächsischen Beamtenbundes Friedhelm Schäfer stellte in seinem Grußwort die aktuellen Probleme des öffentlichen Dienstes in Niedersachsen vor. Die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst müssten neben Einkommensverbesserungen ebenso nachgezogen werden, um nicht bei der Digitalisierung hinter den Erwartungen zurückzubleiben. Gerade der ländliche Raum in Niedersachsen muss noch stark mit digitalen Strukturen ausgebaut werden. Insofern gibt es für den technischen Dienst aber auch für die gesamte öffentliche Verwaltung noch viel zu verbessern.

Für die CDU wurde ein schriftliches Grußwort zugesandt, in dem der Generalsekretär Dr. Peter Tauber zur technischen Verwaltung die Positionen der CDU vorstellte. Darin legt er die Wichtigkeit von Innovation für eine erfolgreiche Wirtschaft und gesellschaftliche Errungenschaften dar. Gewürdigt werden auch die Leistungen der technischen-naturwissenschaftlichen Fachverwaltungen mit Blick auf den künftigen Bedarf eines leistungsfähigen öffentlichen Dienstes.

Prof. Riesenhuber, Jan-Georg Seidel , Boris Pistorius (Innenminister Niedersachsen)

Prof. Dr. Riesenhuber, Jan-Georg Seidel, Boris Pistorius (Innenminister Niedersachsen)

Die großen Highlights des Fachkongresses waren die Beiträge von Minister Boris Pistorius, SPD, und Professor Dr. Heinz Riesenhuber, MdB CDU.

Geodaten wichtige Grundlage für Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik

Der niedersächsische Minister für Inneres und Sport Boris Pistorius ging in seinem Vortrag ausführlich auf die Bedeutung der technischen Fachverwaltungen ein. Ein besonderes Anliegen der niedersächsischen Landesregierung sei der Ausbau der Digitalisierung. Hierzu stelle das Land enorme Mittel bereit, damit Niedersachsen nicht abgehängt werde. Im Zuständigkeitsbereich von Minister Pistorius liegen die Landesvermessung und die Geoinformation.

Der Innenminister des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius, bei seinem Fachvortrag zum Thema Technisch-naturwissenschaftliche FachverwaltungenDiese sind Paradebeispiele für eine digitalisierte Verwaltung. Die durch die Vermessung gewonnen und verarbeiteten Geodaten werden in den verschiedensten Bereichen genutzt. Inzwischen ist die Verwendung der Daten für den Wirtschaftsstandort von immenser Bedeutung. Mit Geodaten lassen sich Abfragen, Analysen und Auswertungen für unzählige raumbezogene Fragestellungen aus allen Bereichen von Verwaltung, Wirtschaft und Forschung durchführen.

Der Innenminister des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius, bei seinem Fachvortrag zum Thema Technisch-naturwissenschaftliche FachverwaltungenGeodaten nutzen nahezu allen denkbaren Themenbereichen von Umwelt über sozioökonomische und demografische Daten bis hin zu Umsatzzahlen einzelner Branchen. In seinen Ausführungen stellte Minister Pistorius auch die Bedeutung der anderen technischen Fachverwaltungen wie der Gewerbeaufsicht und des Katastrophenschutzes und besonders des Straßenbaus heraus.

Er informierte darüber, dass für die Gewinnung von Nachwuchskräften für die Fachverwaltungen weiterhin viel unternommen werden muss. Die bis dato durch die Landesregierung eingeführten Maßnahmen zeigten inzwischen Wirkung. Im Bereich der technischen Fachverwaltungen sei der Fachkräftemangel extrem spürbar. Insofern müsse sich der öffentliche Arbeitgeber sehr anstrengen.

Deutschlands Chance: Innovation

447Nach dem sehr intensiven Einblick in die technischen Besonderheiten und geplanten Innovationen des Ministeriums folgt dann der mit Spannung erwartete Vortrag von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, dem Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages und Bundesminister für Forschung und Technologie a.D.. Prof. Dr. Riesenhuber ist für den BTB kein Unbekannter. Vor ziemlich genau 30 Jahren hat er ebenfalls beim Technikerkongress einen Festvortrag gehalten.

Damals bereits war dieser Vortrag schon bemerkenswert und nun waren die Gäste voller Erwartung, was sie bei diesem Kongress erfahren würden. Unter dem Motto „Deutschlands Chance: Innovation“ zeigte Prof. Dr. Riesenhuber auf, welche enormen Möglichkeiten im technischen Fortschritt für die Deutsche Gesellschaft stecken.

Mit Blicken in die Geschichte der technischen Entwicklungen skizzierte Professor Dr. Riesenhuber, dass viele Befürchtungen nicht eingetreten sind. Stattdessen wurden dafür aber große Beiträge für den Ausbau des Wohlstands erreicht. Fortschritt und der damit zusammenhängende Wohlstand hat seine Ursachen. In Deutschland ist dies eine „saubere Demokratie“. Wahlergebnisse werden anerkannt und Parteien können sich artikulieren und freie Meinungsäußerung ist Normalität.

Fundament hierzu bildet eine funktionierende Verwaltung mit klaren transparenten Regeln, welche korrupten Strukturen keinen Raum bietet. Eine gute Sozialpolitik, welche innerhalb der Gesellschaft keine Krisenbrennpunkte entstehen lässt. Der beste Beweis hierfür sei die gelungene Wiedervereinigung, so Prof. Dr. Riesenhuber. Hier hat sich der öffentliche Dienst durch hohes Engagement von seiner besten Seite gezeigt. Nach dem Motto „Wenn es um etwas geht, wird auch Großes geleistet“.

Prof. Dr. Heinz RiesenhuberDer Staat funktioniert am besten, wenn man ihn in Ruhe arbeiten lässt. Nicht die großen Programme hätten Deutschland weitergebracht, sondern die vielen kleinen Innovationen, so Prof. Dr. Riesenhuber.

Dass Deutschland sich hinsichtlich der Digitalisierung hinter Estland wiederfindet, hat noch lange nichts mit fehlender Innovation oder Leistungswillen zu tun, sondern mit einem funktionierenden Föderalismus und einer langjährigen bundesstaatlichen Tradition. Estland konnte nach dem Zerfall des Ostblocks auf der „grünen Wiese“ planen und handeln. Dies in vergleichbarer Weise in Deutschland umzusetzen gleiche einem Hexenwerk.

Aber nicht alles gelingt, so sei die Diskussion zur „grünen Gentechnologie“ nicht gelungen. Zu deutlich waren die gesellschaftlichen Ablehnungen gegenüber den Möglichkeiten der Gentechnologie. Hier sei es nicht gelungen die möglichen Vorteile für die Nahrungsgewinnung vor allem für die Länder mit mangelnder Fruchtbarkeit, gegenüber den bestehenden Bedenken in den Vordergrund zu rücken.

Als ehemaliger Bundesforschungsminister setzt sich Prof. Dr. Riesenhuber noch heute für eine Förderung junger Unternehmen und Forschung ein. Eindringlich forderte er dazu auf, Ideen weiterzuentwickeln und nicht Bedenken zu erliegen. Der beeindruckende Vortrag von Prof. Dr. Riesenhuber zeigte auf, wie viel Erfahrung und hohe Kompetenz diese Persönlichkeit vereint.

Prof. Dr. Riesenhuber im Gespräch mit Innenminister Pistorius. Im Hintergrund Hans-Ulrich Benra, dbb

Prof. Dr. Riesenhuber im Gespräch mit Innenminister Pistorius. Im Hintergrund Hans-Ulrich Benra, dbb
 
 

Technik im Staatsdienst – Grundlage für Daseinsvorsorge und Gefahrenabwehr

Jan Seidel am RednerpultDer BTB Bundesvorsitzende Jan Seidel pointierte in seinen Ausführungen die Bedeutung der technischen und naturwissenschaftlichen Fachverwaltungen für die Daseinsvorsorge, das Gemeinwohl sowie die Gefahrenabwehr. Am Beispiel der Bundesfernstraßen stellte er heraus, dass die Privatisierung öffentlicher Aufgaben stets dann auszuschließen sei, wenn die Steuerungsfähigkeit des Staates für das Gemeinwohl, der Daseinsvorsorge und der Gefahrenabwehr verloren gehe.

Einen weiteren Schwerpunkt sieht der BTB in der Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit für technisch-naturwissenschaftliche Fachverwaltungen. Technik im Staatsdienst bedeutet Schutz vor Naturkatastrophen, intakte Infrastrukturen, gesundes Trinkwasser, Hochwasserschutz, intakte Schul- und Klinikgebäude und vieles mehr, so Jan Seidel.

Hierfür müssen wir gute Fachkräfte gewinnen, die sich dem Gemeinwohl, der Daseinsvorsorge und der Gefahrenabwehr verpflichten. Damit dies gelinge, müssen die Rahmenbedingungen für Techniker und Naturwissenschaftler verbessert werden. Es müssen Einkommensverbesserung geschaffen und die beruflichen Perspektiven so gestaltet werden, dass junge Nachwuchskräfte sehen, dass der technische Dienst in der öffentlichen Verwaltung keine Sackkasse darstelle.

Teilnehmer des BTB-FachkongressesDie Aufgabenstellungen sind sehr interessant, anspruchsvollund nachhaltig. Beispiele für nachhaltige Gestaltung bieten Flurneuordnung, der Verbraucherschutz und der Arbeits- und Umweltschutz. Diese Aufgaben müssen alle mit Weitsicht wahrgenommen werden, damit der technische Fortschritt Deutschlands Stärke beleibt und der Wohlstand gefördert wird. Leider ist diese Erkenntnis noch nicht an allen Stellen angekommen.

Wie schon in der Geschichte oft nachgewiesen, Techniker und Naturwissenschaftler beweisen ihre Naturgesetze und müssen sich kühnen Behauptungen gegenüber erwehren. Der BTB fordert seine Mitglieder und Mitstreiter auf, sich für technischen und naturwissenschaftlichen Sachverstand im öffentlichen Dienst einzusetzen.

Kontrollen garantieren Lebensmittelsicherheit, ein individuelles Menschenrecht

Professor Dr. EdelhäuserDer zweite Teil des Fachkongresses umfasste zwei Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion. Professor Dr. Edelhäuser von der Universität Stuttgart Hohenheim stellte in seinem Fachvortrag „Fachkompetenter Verbraucherschutz im Bereich der Lebensmittelkontrolle“ die geschichtliche Entwicklung der Lebensmittelüberwachung vor.

Schon im Mittelalter wurden Lebensmittel manipuliert, um bessere Preise zu erlangen. Auf diese Entwicklung folgte der gedankenlose Einsatz von chemischen Substanzen zur Vernichtung von Schädlingen oder Konservierung von Lebensmitteln.

Erst als nach und nach die Schadstoffeinlagerungen im menschlichen Körper nachgewiesen werden konnten und sich ein kausaler Zusammenhang zu schweren Erkrankungen einstellte, erfolgte ein Umdenken. Heute gibt es im Bereich der Lebensmittelkontrolle ein ausdifferenziertes Überwachungssystem, das Ursachen in der Liefer- oder Nahrungskette ermitteln kann.

Verwaltungen fachlich und technisch auf Augenhöhe mit der Wirtschaft

Martin Pöllath Firma Max Bögel, FachvortragMartin Pöllath vom bayrischen Bauunternehmen Max Bögl stellte in seinem Fachvortrag die Bedeutung der guten Kooperation von Wirtschaft und Fachverwaltungen heraus. Er habe als Projektleiter für Tunnelbauvorhaben viele gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den technischen Fachverwaltungen gemacht.

Die Fachkompetenz der technischen Fachverwaltungen sei bei Genehmigungsverfahren oder bei der Einleitung von Schutzmaßnahmen für die erfolgreiche Umsetzung großer Projekte sehr wertvoll. Die Fachverwaltungen müssen fachkompetent und auf Augenhöhe mit der Wirtschaft arbeiten, so Pöllath.

Einen Blick in die Zukunft des Bauens stellte Martin Pöllath mit seinem Beitrag zur Digitalisierung der Bauplanung und Ausführungsüberwachung vor. Hier liegt die Zukunft in dem aktuell stark vorangetriebenen „Building Information Modeling“, in der Fachwelt abgekürzt mit BIM. Dies ist die digitale Unterstützung zur Optimierung der Planung und interdisziplinären Abwicklung von Bauprozessen.

Martin Pöllath fordert die öffentliche Verwaltung auf hier Schritt zu halten. Nur wenn der öffentliche Bauherr als größter Auftraggeber Deutschlands für Hoch- und Tiefbauvorhaben gut aufgestellt sei, könnten weitere Optimierungen von Bauprozessen erreicht werden. Technisch ist es schon heute möglich Baustellen zu digitalisieren. Von der Planung über die Ausführung, Abnahme, Nutzung und des Rückbaus, der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes kann so noch effizienter gestaltet werden.

Der Kampf um die besten Köpfe

PodiumsdiskussionAn der Podiumsdiskussion nahmen neben Prof. Dr. Edelhäuser und Martin Pöllath Bauunternehmen Max Bögel, der Präsident des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Michel Golibrzuch, sowie der stellvertretende BTB Bundesvorsitzende, Bernfried Glück, teil. Eine zentrale Frage in der vom stellvertretenden BTB Bundesvorsitzenden Maximilian Feichtner moderierten Diskussion war die Nachwuchskräftegewinnung.

Michel Golibrzuch, Präsident des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung NiedersachsenMartin Pöllath stellte die Maßnahmen der Firma Max Bögl zur Gewinnung von Nachwuchskräften vor. Im öffentlichen Bereich werden in Niedersachsen unterschiedliche Maßnahmen durchgeführt, wie Ausbildung in klassischer Form oder Ausbildung an Berufsakademien sowie die Weiterbildung von Beschäftigten hin zu weiteren Qualifikationsebenen, so der Präsident Michel Golibrzuch.

Bernfried Glück stellte seine Erfahrungen als Dienststellenleiter vor: insbesondere die Konkurrenz mit der privaten Wirtschaft erschwere den technischen Fachverwaltungen die Personalbindung und -gewinnung.

Technischer Forstschritt nur mit starken Fachverwaltungen

Das Fazit des Kongresses heißt: die technischen Fachverwaltungen transformieren den technischen und naturwissenschaftlichen Fortschritt in die Daseinsvorsorge, in den Ausbau des Gemeinwohls und die Stärkung der Gefahrenabwehr. Für die Zukunft muss es gelingen, die technischen Fachverwaltungen für Nachwuchskräfte attraktiver zu machen, damit der Fachverstand erhalten bleibt. Der BTB werde sich weiterhin mit aller Kraft hierfür einsetzen, so Jan Seidel.

Der BTB Bund dankt den BTB Mitgliedern aus Niedersachsen für die Bereitschaft das Gastgeberland des Fachkongresses zu sein. Der Fachkongress konnte nur mit Hilfe einer starken Landesgliederung ein so Erfolg werden. Die Niedersachsen haben eine beeindruckende Leistung geliefert. Herzlichen Dank vom BTB Bund!

Ehrenmitglieder

Ehrenmitglied Horst BäuerleMit einem engagierten Statement und eine Reihe Fragen begann Dipl.-Ing. Horst Bäuerle, unser Ehrenmitglied, die Fragrunde, welche sich an die Diskussion anschloss.

 

Ehrenmitglied Manbfred StutzDipl. Ing. Manfred Stutz, Ehrenmitglied der BTB ergänzte die Diskussionsrunde mit Fragen zur Ausbildung und Ideen zur Nachwuchsgewinnung.

Weiterhin waren anwesend die Ehrenmitglieder Heidrun Kalinka, Heinrich W. Röhrig und Wolfgang Draken.

BTB-Jugend

BTB Jugend Gruppenbild mit BTB-Logo als Transparent

Die BTB-Jugend war beim Kongress stark vertreten.

 

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