Vermessung / Landentwicklung
BTB-Gewerkschaft
Der Bundesarbeitskreis „Straßenbau und Straßenverkehrswesen“ hat in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der BTB-Gewerkschaft-Technik und Naturwissenschaft eine bundesweite Fachgewerkschaft gegründet:
Aktuelles
Koalitionsvertrag
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Ein neuer Aufbruch für Europa / Eine neue Dynamik für Deutschland / Ein neuer Zusammenhalt für unser Land
BTB Bundesvorsitzender sieht im Entwurf des Koalitionsvertrages vom 7. Februar 2018 viele Positionen des BTB Bund bestätigt.
"Wir hätten uns mehr Mut zu konkreten Maßnahmen für eine Strategie zur Gewinnung von Nachwuchskräften in den technischen und naturwissenschaftlichen Fachverwaltungen gewünscht. Allerdings ist der Anfang gemacht", so der BTB Bundesvorsitzende Jan Seidel.
Das Thema Fachkräftemangel findet sich deutlich wieder. Auch die Zusage zur Entwicklung einer Strategie. Es gibt mehrere gute Ansätze, wie zum Beispiel den Ausbau der Qualifizierung. Dies in Zusammenhang gesetzt mit dem Ausbau der Digitalisierung ist richtig. Die eindeutige Verknüpfung mit einer Fachkräftegewinnungsstrategie für den öffentlichen Dienst und das Aufzählen von konkreten Maßnahmen sind bedauerlicherweise nicht ausgehandelt worden.
Tarifforderung beschlossen!
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Einkommensrunde 2018
Bund und Kommunen
Am 8. Februar 2018 haben der BTB Bundesvorsitzende, Jan Seidel und der BTB-Arbeitnehmervertreter, Michael Brendle, an der Sitzung zur Forderungsfindung für die Einkommensrunde 2018 zum TVöD teilgenommen.
Insbesondere die Forderungen für den Bereich der Techniker und Naturwissenschaftler wurden vom BTB vertreten.
Das Problem der Nachwuchsgewinnung in den Fachverwaltungen hat der BTB vorgestellt und gefordert, dass Bund und Kommunen eine Strategie entwickeln müssen, damit sie in Zukunft handlungsfähig sind.
Viele öffentliche Gebäude sind in einem miserablen Zustand!
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BTB fordert mehr qualifiziertes Personal für den Ausbau und Erhalt der öffentlichen Gebäude. Baufällige Schulen, Krankenhäuser, Schwimmbäder und Verwaltungsgebäude müssen saniert und wieder auf den neuen technischen Stand gebracht werden.
„Viele öffentliche Gebäude sind in einem sehr schlechten bis katastrophalen Zustand und können teilewiese nicht ohne Gefahren genutzt werden. Ob beschädigte Dächer, veraltete Wasserleitungen, undichte Fenster, defekte Elektroinstallationen, kaputte Heizungsanlagen oder abstoßende Sanitärräume sowie undichte Fenster, in manchen Gebäuden der öffentlichen Hand glaubt man nicht in Deutschland zu sein“, so der BTB Bundesvorsitzende Jan Seidel.
Die eingeleiteten Maßnahmen, der Bereitstellung von Finanzmitteln zur Sanierung der Gebäude sind gut und richtig. Da allerdings das Fachpersonal an Bauingenieuren und Architekten bei Bund, Ländern und Gemeinden fehlt, können die bereitgestellten Mittel nicht wie erforderlich abgerufen werden.
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